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Ganzheitlich
und ganz
individuell.

Bei vielen Krankheiten liegen die Ursachen in verborgenen körperlichen, geistigen und seelischen Krankheitsbildern. Ich begegne dem mit dem therapeutischen Ansatz der Traditionellen Chinesischen Medizin – TCM. Den Menschen als Einheit zu betrachten, das innere Gleichgewicht zu erhalten oder wiederherzustellen, ist das Um und Auf meines Vorgehens.

 

TCM kombiniert mit Zeit und fundiertem Erfragen.

Die Grundlage meiner Behandlung basiert darauf, jeden Menschen vollständig zu erfassen – seine Gesamtkonstitution, bisherige Krankheiten, seelische Verfassung, Denkweise, Gewohnheiten, Lebensumständen – und anschließend individuell zu behandeln.

Das geht auf die heilkundliche Theorie und Praxis der TCM zurück. Mit ihren Erkenntnissen und Methoden arbeite ich im Wesentlichen. Was dafür weiters von besonderer Wichtigkeit ist: Zeit! Damit ist in erster Linie die Zeit für das ausführliche Erstgespräch gemeint, bei dem ich umfangreich erfasse, wie die Gesamtsituation eines Menschen ist. Was mit einem simplen „Was fehlt dir?“ oder „Was fehlt Ihnen?“ beginnt, führt bei mir zu detaillierten Fragen nach Essgewohnheiten, Bewegung, Schlaf, Stress, Beruf, Privates und vieles mehr. Der Stellenwert dieser Faktoren ist in der TCM sicherlich größer als in der westlichen Schulmedizin. Entsprechend wichtig sind sie bei der Erarbeitung einer zielführenden Behandlung.

Unter Hinblick auf existierende Befunde ziehe ich dafür noch weitere Diagnostikmöglichkeiten in Betracht. Immer dann, wenn es wichtig ist, noch weitere, ärztlich abgeklärte Informationen über den Gesundheitszustand zu erfahren.

Ein weiterer Impuls: Salutogenese.

Den Begriff der Salutogenese gibt es erst seit den 1980er-Jahren. Geprägt hat ihn der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky. Die wesentliche Erkenntnis der Salutogenese lautet: Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein Prozess.

Wie die ganzheitliche Therapie stellt auch die Salutogenese nicht primär die Erkrankung in den Mittelpunkt, sondern den individuellen Menschen. Samt der in Wechselwirkung stehenden Faktoren wie physiologische Prozesse, Umwelteinflüsse oder Ernährung.

Daraus leiten sich drei einfache, aber entscheidende Fragen ab:

  • Wie und warum werden Menschen krank und wie bleiben sie trotz vieler potentiell gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund??
  • Wie entsteht Gesundheit und wie wird sie gewahrt?
  • Was ist das Besondere an Menschen, die trotz extremer Belastung nicht krank werden?

„Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages viel Zeit für die Krankheit opfern.“ – Sebastian Kneipp

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