Ganzheitliche Krebsberatung

Was tun bei der Diagnose Krebs?

Eine Krebsdiagnose trifft jeden Menschen völlig unvorbereitet. Wer sie wie aus dem Nichts erhält, verliert vorübergehend den Boden unter den Füßen. Die Welt scheint vorerst still zu stehen, für den Betroffenen, genauso wie für die Angehörigen. Nach einem ersten Schock tauchen unweigerlich viele weitreichende Fragen auf:

  • Wie geht es jetzt mit mir weiter?
  • Welche Behandlungsmethoden und Therapieoptionen bestehen in meinem Fall auf Seiten der Schulmedizin?
  • Gibt es noch andere, alternative Krebstherapien oder unterstützende Behandlungen auf Seiten der Komplementärmedizin?
  • Wie und wo finde ich geeignete Therapeuten?
  • Wie kann ich meinen Heilungsprozess durch geänderte Lebensführung selbst beeinflussen?

Bei all diesen Fragen, verbunden mit hohem Zeitdruck, Ängsten und einer riesigen Menge Informationen, ist es niemanden möglich, in wenigen Tagen zu fundierten Entscheidungen zu kommen, wenn man sich nicht schon vorher umfassend mit dem Thema beschäftigt hat.

Mein Anliegen ist es, Sie zu diesen Fragen mit unabhängigen Informationen zu versorgen, Ihnen einen Überblick zu geben, welche Möglichkeiten Ihnen grundsätzlich offen stehen, und Sie bei der richtigen Therapieentscheidung zu beraten.

Als ganzheitliche Krebsberaterin nach den Erkenntnissen von Lothar Hirneise bin ich hierfür in besonderer Weise geschult.

Lothar Hirneise forschte über 20 Jahre intensiv zu den neuesten und besten Methoden der Krebstherapie. Seine dabei gewonnenen Erkenntnisse liegen in einer gut 870 Seiten umfassenden Enzyklopädie vor, die über 100 Therapien und Substanzen zur Behandlung von Krebs beschreibt. Darauf basiert auch der von ihm vertretene, anerkannte Ansatz der ganzheitlichen Krebsberatung.

Krebsberatung und -behandlung aus ganzheitlicher Sicht

Die ganzheitliche Krebsberatung hat nicht vorrangig den Tumor im Blick, sondern den ganzen Menschen. Wenn Sie Krebs haben, dann gibt es dafür einen Grund. Meist ist es keine einzelne Ursache, sondern ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren, das dazu führt, dass sich über Jahre und Jahrzehnte Krebs im Körper entwickelt.

Emotionaler Stress und seelische Belastungen, Traumata und Konflikte, Ängste und Sorgen, falsche Ernährung, Nikotin- und übermäßiger Alkoholkonsum, Strahlenbelastung, tote Zähne, Umweltgifte uvm. können dabei eine Rolle spielen.

In der ganzheitlichen Krebsberatung geht es darum,

  • mögliche Ursachen Ihrer Erkrankung ausfindig zu machen und zu beseitigen.
  • all das zu stärken, was Ihnen hilft, gesund zu werden.
  • alternative Behandlungsmethoden zu Chemotherapie und Bestrahlung in Betracht zu ziehen, die zwar von der Schulmedizin nicht anerkannt, aber nachvollziehbar und wissenschaftlich begründet sind – und vielen Menschen geholfen haben.

„Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.“ – Hippokrates

Ganzheitliche Krebsberatung steht nicht in Konkurrenz zur Schulmedizin!

Das explizit festzuhalten, ist mir ganz wichtig. In einigen Fällen ist eine Operation – das wäre ohnehin das Beste –, sind Chemotherapien oder Bestrahlungen absolut sinnvoll. Es sind aber heute nicht mehr die einzigen Möglichkeiten. Eine ganzheitliche Krebsberatung zeigt Ihnen noch weitere Wege auf, die sie stattdessen oder zusätzlich gehen können – und sei es ausschließlich darum, Ihren Körper und Ihre Psyche für die schweren Nebenwirkungen und belastenden Folgen konventioneller Therapien zu stärken.

„Um in den Besitz der Wahrheit zu gelangen, muss man einmal in seinem Leben alle Ansichten die einem beigebracht wurden, aufgeben und sein Gedanken- und Wissenssystem von Grund auf neu einrichten.“ – Descartes

Mein Beratungsansatz: Hilfe zur Selbsthilfe.

So oder so werden Sie erkennen, dass Sie nicht so hilflos sind, wie Sie vielleicht glauben. Sie verfügen über Selbstheilungskräfte, die sich durch Anleitung aktivieren lassen. Ich helfe Ihnen dabei, das verlorene Vertrauen in Ihren Körper wiederzuerlangen. Mein vorrangiges Ziel ist es, die Ursachen der Erkrankung zu erkennen und Sie darin zu beraten, wie Sie diese ausräumen und Ihre Gesundheit auf möglichst vielen Ebenen stärken können. Im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe.

Glaube versetzt Berge.

Mit der Einstellung zu Ihrer Erkrankung lässt sich auch Ihr persönlicher Heilungsweg verändern. Auch aus persönlicher Erfahrungen in meinem familiären Umfeld weiß ich, wie wichtig die eigene mentale Verfassung und eine positive Grundhaltung sind.

Kommen Sie in eine Erstberatung.

Die wichtigste Entscheidung ist und bleibt, wo und vor allen Dingen wie Sie sich behandeln lassen wollen. Vertrauen in die Behandlung sowie in die Personen, die sie durchführen, ist ein überaus wichtiger, wenn nicht der entscheidende Punkt im Heilungsprozess. 

Ich gebe Ihnen die Informationen, die Sie brauchen, um als mündiger Patient eine fundierte Entscheidung über ihre Behandlung treffen zu können. Ich berate Sie und lege Ihnen dar,

  • wie Krebs entsteht und welche Behandlungsansätze sich daraus ergeben.
  • welche Fragen Sie Ihrem Arzt unbedingt stellen sollten, um seinerseits aufschlussreiche Informationen zu erhalten.
  • welche alternativen Therapien es bei Ihrer Krebsart gibt, wie diese zu beurteilen sind und wo Sie diese erhalten.
  • wie Sie selbst zu Ihrer Heilung beitragen können.

Zudem kann ich Sie durch meine Kontakte zu ganzheitlich agierenden Ärzten, Therapeuten und Heilpraktikern vermitteln.

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Ohne Zeitdruck, mit gründlicher Anamnese.

Die Erstberatung umfasst etwa eine bis vier Stunden und kann sich über einen bis drei Termine erstrecken.

Um die persönliche Beratungszeit optimal nutzen zu können, lasse ich Ihnen nach erfolgter Kontaktierung einen Anamnesefragebogen zukommen. Ihre retournierten Antworten und allfällig mitgeschickte Befunde helfen mir, mich möglichst gut auf unser erstes Gespräch vorzubereiten und mich mit ihren dringlichsten Fragen auseinanderzusetzen. Damit fällt auch die Zeit für das Aufnehmen von Daten weg. Idealerweise präsentiere ich Ihnen stattdessen bereits vorab eingeholte Informationen zu Ihrer Situation. 

Bei der Erstberatung führe ich ein umfassendes Anamnesegespräch durch, bezogen auf Ihre Fragestellung. Die Art und das Stadium der Erkrankung, bisherige Therapien, Ihr aktueller Gesundheitszustand, persönlicher Hintergrund, persönliche, soziale, zeitliche und finanzielle Ressourcen, Ihre Einstellung, Motivation und Bereitschaft zu Veränderungen sowie Ihr konkretes Anliegen spielen dabei eine ebenso große Rolle wie die auf wissenschaftlichen Studien oder Erfahrung beruhende Wirksamkeit bestimmter Methoden oder Therapien.

Folgend erarbeite ich mit Ihnen Ziele, die Sie erreichen wollen und einen Plan mit konkreten nächsten Schritten. Eine wesentliche Rolle spielt dabei, wie Ihre aktuelle Lebenssituation ist, wie es Ihnen allgemein geht und wie sehr Sie bereit sind, Ihr Leben zu verändern.

Ganzheitlich bedeutet ganz.

Bei einer ganzheitlichen Krebstherapie erwarten Sie zwar keine schweren Nebenwirkungen, wie etwa bei Chemotherapie oder Bestrahlung, dafür sind Sie aber anderweitig sehr gefordert. Wenn Sie sich auf einen ganzheitlichen Weg einlassen, werden Sie sich auf Ihre Gesundheit konzentrieren und alles andere hintanstellen müssen. Es gilt, mehr oder weniger einschneidende Veränderungen Ihres Lebensstils vorzunehmen. Gelingt Ihnen das, haben Sie aber nicht nur gute Chancen, den Krebs zu besiegen, sondern im Anschluss ein glücklicheres, erfüllteres Leben als vorher zu führen.

Ich begleite Sie auch aktiv.

Der Prozess der Neuordnung Ihres Lebens kann Sie voll in Anspruch nehmen. Dabei kann professionelle Begleitung eine wertvolle Hilfe sein. Deshalb biete ich Ihnen an, Sie während dieses Veränderungsprozesses durch regelmäßige Kontakte zu begleiten. Dies kann unter anderem beinhalten:

  • Sie beim Ordnen Ihrer Gedanken und beim Setzen von Prioritäten zu unterstützen.
  • Arztgespräche vor- und nachzubereiten und Sie auf Wunsch auch zu diesen zu begleiten.
  • Erstellen einer Checkliste für mögliche Krankheitsursachen, um diese zu beseitigen.
  • Tipps und Anleitung, wie Sie Ihre Ernährung umstellen und Ihren Körper entgiften können.
  • krankmachende Glaubenssätzen, Denk- und Verhaltensmuster bewusst zu machen.
  • Stressmanagement.
  • Entspannungsmethoden, Visualisierungen und mentale Techniken zu vermitteln.
  • Sie beim Verändern unbefriedigender Lebenssituationen und beim Lösen von Konflikten zu beraten.
  • Sie bei auftretenden Rückschlägen und Krisen zu ermutigen und zu unterstützen.
  • eine Vision für ein neues, gesundes und glückliches Leben inklusive konkreter Umsetzungsschritte zu entwickeln.

Für Betroffene, die persönliche und fundierte Unterstützung benötigen, biete ich ein individuelles „Krebs-Coaching“ an.

Metastasen oder einem Wiederauftreten vorbeugen.

Sie wurden erfolgreich behandelt und haben zurzeit keinen nachweisbaren Tumor mehr. Aber die Angst, dass er wiederkommen könnte, beschäftigt sie. Nicht umsonst hat man Ihnen regelmäßige Nachuntersuchungen empfohlen. Sie würden gerne selbst etwas tun, um die Wahrscheinlichkeit, gesund zu bleiben, zu erhöhen.

In dieser Situation helfe ich Ihnen gerne und berate Sie, was Sie diesbezüglich selbst unternehmen können. Nicht die Bekämpfung der Symptome, sondern die Ursachen der Erkrankung zu beseitigen, ist die beste Möglichkeit, wie Sie Metastasen vorbeugen können.

Was ich bei meiner Beratung anders mache:

Krebs wird zu 99,9 % von konventionell ausgebildeten Ärzten diagnostiziert. Deshalb werden auch die meisten Patienten mit konventionellen Methoden, wie Operationen, Chemotherapie oder Bestrahlung behandelt, da sich die meisten Ärzte mit nicht-konventionellen Therapien (Mistel, Thymus, Enzyme, Vitamine, …) oft nur wenig oder gar nicht auskennen, und ein großes Informationsdefizit vorherrschen kann.

Das größte Defizit ist jedoch, dass Betroffene, und dazu gehören auch nahe Angehörige, direkt nach der Diagnosestellung meistens nicht in der Lage sind, rationale Entscheidungen zu treffen. Die emotionale Beteiligung lässt dies nicht mehr zu. Aus diesem Grund werden leider immer noch viel zu häufig vorschnelle Entscheidungen getroffen, die viele Patienten später zutiefst bereuen.

Hinzu kommt: Jeder Arzt kann Ihnen nur das vorschlagen, was er kennt und was er selbst oder die Klinik, in der er arbeitet, anbietet. Außerdem darf er Ihnen nur das empfehlen, was schulmedizinischer Standard ist, selbst wenn er mit den Ergebnissen dieser Behandlung nicht zufrieden ist. Es gibt aber viele Alternativen zu Chemotherapie, Bestrahlung und anderen Behandlungen, die er höchstwahrscheinlich nicht kennt. Deshalb kann er sie Ihnen meist nicht empfehlen und auch nicht beurteilen.

Unabhängige Information und Beratung zu ganzheitlichen Krebstherapien erhalten Sie meist weder in der Klinik noch bei der Krebshilfe. Das System ist von schulmedizinischen Therapien dominiert. Diese behandeln ausschließlich Symptome, wodurch der Körper oft geschwächt werden kann. Wenn überhaupt alternative Therapien empfohlen werden, dann nur zusätzlich, um die Nebenwirkungen zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Es gibt jedoch eine Reihe anderer Therapien, die auf Linderung ausgerichtet sind. Sie haben nur den Nachteil, dass sie nicht patentierbar sind. Deshalb hat die Pharmaindustrie, die mit Krebsmedikamenten Milliardenumsätze macht, nicht unbedingt ein Interesse daran. Da ich unabhängig von Pharma- oder sonstigen Firmen arbeite, die bestimmte Produkte vermarkten, bin ich niemandem verpflichtet außer dem Wohl der von mir beratenen und begleiteten Menschen.

Das mache ich als ganzheitliche Krebsberaterin nicht:

Ich stelle selbst keine Diagnosen und Prognosen und führe keine medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlungen durch. Auch Heilungsversprechen gebe ich keine ab.

Krebs-Coaching

Sie sind nicht alleine.

Was es heißt, wenn ein Arzt die Diagnose Krebs ausspricht, habe ich bei meinem Vater selbst miterlebt. Aber auch bei anderen Menschen, die mich gebeten hatten, sie zu ihrem Arztgespräch zu begleiten. Die Angst davor ist groß und der Schock hinterher sitzt tief. Unterstützung tut hier mehr als not. Viele Betroffene fühlen sich in ihrer Situation überfordert oder allein gelassen. Therapeutische Möglichkeiten, die über die Schulmedizin hinausreichen, kennen sie oft nicht.

Es gibt einige sehr gute Krebszentren in Deutschland,  wo man sich drei bis vier Wochen nur auf sich selbst konzentrieren kann. Inklusive verschiedenster (Gesprächs)Therapien, Entgiftungen, Bewegungsprogramme und gesunder Säfte und Speisen. Aber nicht jeder hat die Möglichkeiten und Mittel dazu.

Deshalb biete ich ein spezielles „Krebs-Coaching“ an meinem Praxisort in Aigen-Schlägl an. Als fokussierte, auf die spezifischen Anliegen des Betroffenen bezogene Beratung und Begleitung.

Das Coaching umfasst:

  • 5 Tage à jeweils bis zu 8 Stunden (max.40 Stunden) oder
  • 10 Tage à jeweils bis zu 4 Std. (Samstag und Sonntags Coaching nur über Mail oder Handy)
  • Ausführliches Erstgespräch
  • Dunkelfeld, Harnanalyse und Bioscan Analyse
  • Gemeinsames Einkaufen, um gesunde von ungesunden Lebensmittel besser unterscheiden zu können
  • Auspressen von Säften (Entsafter), gemeinsames Kochen
  • 5x Einläufe zum Entgiften
  • 3x TCM-Behandlungen (Schröpfen, Moxatherapie, Blockaden lösen …)
  • Visualisierungs-, Atem- und Entspannungseinheiten
  • Yoga, Qigong und Walkingeinheiten
  • 5 Tage Unterkunft im Gästehaus Fuchs (1 km von meiner Praxis entfernt)
    Aufpreis für 10 Tage € 125,-
  • Leihe vieler hilfreiche Bücher
  • Telefonischer oder E-Mail-Kontakt während des gesamten Zeitraums
  • Besprechung von Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralien
  • Vereinbarung von Terminen beim Arzt für Vitamin-C-Infusionen oder Blutuntersuchungen inklusive Begleitung
  • Viele aufbauende Gespräche und die Suche nach der Ursache der Krebsentstehung

Preis für  5 Tage (exkl. Vitamin-C-Infusionen und Nahrungsergänzungsmitteln) : € 2.200,-.

Sie haben eine Frage an mich?

Ich bin telefonisch Montag & Mittwoch 15:00 - 17:00 für Sie da!

Mein persönlicher Zugang:

Viele Betroffene betrachten diese Zeit für sich (aber nicht alleine) als eine sehr wichtige Erfahrung. Erst durch den Abstand erkennen sie oft das Problem, das zu der Krankheit geführt hat.

Ich versuche, einen Perspektivenwechsel anzuregen, in dem Sinne, dass Krebs neben der Belastung ein Wendepunkt, eine Chance sein kann. Dass er einen die Erlaubnis gibt, die entscheidenden, lebensnotwendigen Schritte zu tun, wo bereits Anpassung, ein Einfügen, eine Resignation über den eigenen Lebensweg stattgefunden hatte.

Ich verstehe mich dabei als empathische und wachsame Mentorin, und ich bin immer wieder beeindruckt, welche teilweise unvorstellbaren, wunderbaren Schritte getan werden!

Darüber hinaus will ich aufzeigen, dass es nicht den einen, nur durch die spezifische Diagnose zu unterscheidenden Krebs gibt. Sondern, dass jeder Krebs anders ist, weil auch jeder Mensch ist – und dass es deshalb eine tief im jeweiligen Inneren begründete Antwort darauf braucht.

„Man verliert niemals seine Stärke. Manchmal vergisst man nur, dass man sie hat“

Erfahrungsberichte von Betroffenen

Magdalena, 44 Jahre 

Ich kenne Bettina schon über acht Jahre, da ich regelmäßig bei Ihr in Behandlung war. Bettina machte vor zwei Jahren bei mir eine Dunkelfelduntersuchung. Sie bemerkte, dass sich das Blut ziemlich staute und entdeckte eine Blockade im Becken. Auf ihren Rat hin, ließ ich mich bei einem Gynäkologen untersuchen. Ich hatte einen sogenannten Pap 4-5. Der Arzt, der auch in einem Krankenhaus tätig war, wollte mich gleich die nächsten Tage operieren.

Ich suchte wieder die Praxis und auch die Nähe von Bettina auf. Ich managte zu Hause alles und meine Kinder wohnten in der Zeit meiner Abwesenheit bei meiner Mutter. Ich spürte, dass ich weg musste von zu Hause, um einen klaren Kopf zu bekommen und für mich zu sein.

Ich nahm das  Coaching-Angebot von Bettina in Anspruch. Das war die beste Entscheidung. Erst durch die Gespräche mit ihr merkte ich, wie weit ich von meinem Ziel abgekommen war und mich nur noch verausgabte für andere.

Das schnelle Essen in der Kantine, zwischendurch etwas Süßes und Abends noch etwas Schnelles für die Kinder kochen. Schnell noch zum Sport und schnell noch die Schwiegermum besuchen. Schnell-schnell-schnell!

Aber ich lernte auch schnell , was Bettina mir sagte bzw. aufzeigte. Es ging mir von Tag zu Tag besser, da ich Eigenverantwortung übernehmen konnte und nun so vieles über mich, den Tumor und die Krankheitsentstehung wusste.

Nach zehn Tagen fuhr ich wieder nach Hause, mit dem Wissen und Vorsatz im Gepäck, dass ich zu Hause weiter an ihren Ratschlägen festhalten werde. Meine Mittelchen nehme ich auch jetzt noch regelmäßig ein. Jedoch war in meinem Fall eine radikale Wendung wichtig. Nach drei Monaten ging ich zu einem anderen Gynäkologen und hier zeigte sich ein Pap 3.

Bettina verstand es in dieser Zeit, mich zu beraten, mich aber nicht unter Druck zu setzten. Sie spürte, wenn ich reden wollte und wann nicht. Wenn ich gedrückt werden wollte und wann nicht. Ich bin ihr wirklich sehr, sehr  dankbar. Ich kann nur jedem empfehlen, bei solch einer Diagnose sich bei Bettina zu melden.

 

Rudolf, 59 Jahre

Ich hatte Prostatakrebs, wurde schon operiert, bis sich wieder ein Tumor in der Prostata bildete. Ich erfuhr durch einen Freund von Bettina.

Durch ihre freundliche, kompetente und positive Art hatte sie mein Vertrauen gewonnen. Ich blieb sieben Tage, da ich selbstständig bin und nicht länger in der Pension bleiben konnte.

Weiterhin nehme ich all die Mitteln und lass mir Vitamin-C-Infusionen geben. Auch arbeite ich nicht mehr sieben Tage die Woche, ernähre mich nun gesund und habe auch die Freude am Sport entdeckt.

Bettina kann ich über E-Mail um Rat fragen, wenn ich ein Tief habe. Mein Tumor ist kleiner geworden und meine PSA-Werte sind im Normalbereich.

Herzlichen Dank für deine Hilfe, Bettina!

 

Anonym, 63 Jahre

Bei mir wurde vor drei Jahren Nierenkrebs diagnostiziert. Ich ließ mich 30x bestrahlen und die Ärzte wollten vor der Operation noch eine Chemo machen. Da ich bei meinem Vater gesehen hatte, was eine Chemo mit ihm machte, verweigerte ich eine und suchte nach Alternativen.

Ich kam durch einen Arbeitskollegen zu Bettina. In aller Ruhe erklärte sie mir viele Dinge und hörte mir zu. Ich denke, ich hab noch nie jemanden so viel von mir erzählt wie Bettina. Aber es tat gut. Es war mir nicht möglich, von dem Coaching vor Ort Gebrauch zu nehmen, da ich eine behinderte Schwester zu Hause hatte, die mich brauchte. Daher wollte ich diese Behandlung zu Hause machen. Jedoch konnte ich mir die Einläufe nicht alleine geben und auch das Zubereiten des Essens viel mir schwer, ich kam immer wieder in mein altes Muster hinein.

Nun gab ich doch meine Schwester für zwei Wochen in ein Pflegeheim und ich war das erste Mal seit 63 Jahren alleine. Es tat gut.

Bettina versorgte mich rührend, wobei sie immer wieder Wert darauf legte, dass ich Eigenverantwortung lernen und ich die Dinge in die Hand nehmen musste.

Das ist jetzt drei Jahre her, ich bin nicht operiert worden und hab auch keine Chemo gemacht.

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