Gesundheitsanalyse

Profund betrachten, woran es kranken könnte.

Um herauszufinden, was Ihnen fehlt oder Unwohlsein bereitet, bediene ich mich verschiedener Analysemethoden. Einzeln oder kombiniert angewandt, ergeben sich daraus Erklärungen für Ihre Verfassung, beziehungsweise aufschlussreiche Erkenntnisse ergänzend zu vorliegenden Befunden. Die für mich wichtigsten Methoden sind:

 

  1. Darmcheck/Stuhlanalyse
  2. Vitalblutanalyse Dunkelfeld nach Prof. Dr. Enderlein & Sanumtherapie
  3. Gesundheitscheck und Bioresonanz mit Metatron Hunter
  4. Antlitzdiagnostik
  5. Zungen und Pulsdiagnostik
  6. Diverse Blut und Hormonparameter (Arzt)

1 Darmcheck/Stuhlanalyse

Ein Darmcheck ist besonders dann anzuraten, wenn die Beschwerden direkt im Verdauungstrakt liegen oder mit einer eventuellen Störung der Darmflora in Verbindung gebracht werden können. Eine Analyse des Stuhls lässt u.a. erkennen, ob Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien vorliegen, gibt Rückschlüsse auf die Verdauungsleistung des Darms und die genaue Zusammensetzung der Darmflora. Potentielle Störfaktoren wie eingenommene Antibiotika oder einseitige Essgewohnheiten werden erkennbar.

Damit hat sich die Stuhlanalyse in den letzten Jahrzehnten als wichtiges Diagnoseinstrument für die Erstellung zielgerichteter naturheilkundlicher Therapiekonzepte etabliert.

Beschwerden oder Krankheiten bei denen die Stuhlanalyse angewandt wird:

  • Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- oder Reizdarmsyndrom
  • Allergisch bedingte Beschwerden wie Heuschnupfen, Neurodermitis, Asthma …
  • Chronischer Stress, Erschöpfung oder Burnout
  • Bestehende Abwehrschwäche
  • Unklare Magen-Darm-Beschwerden nach Medikamenteneinnahme (zum Beispiel Antibiotika)
  • Bei neurologischen Krankheiten ( Lektüretipp: www.swr.de/swr2/wissen/article-swr-17930.html)

Wie wird eine Stuhlprobe entnommen?

Sie bekommen alle notwendigen Testmaterialen von mir, damit Sie die Stuhlprobe zu Hause entnehmen können. Nach Abgabe überstelle ich diese meinem Partnerlabor.

Die Wichtigkeit festgelegter Parameter.

Anhand der Befunde und Beschwerden der Betroffenen entscheide ich vorab, welche Parameter untersucht werden können. Die Bestimmung dieser Parameter erlaubt eine angepasste Therapie des Verdauungstraktes, etwa in Form einer Darmsanierung.

Parameter, die bei einem Darmcheck erhoben werden, sind u.a.:

  • Die Zusammensetzung der Darmflora wird anhand eines Screenings nach den häufigsten nützlichen und schädlichen Darmkeimen und Pilzen untersucht. Inklusive Auswertung von Stuhlkonsistenz und Stuhl-pH-Wert.
  • Die Verdauungsleistung wird durch die Bestimmung von Gallensäuren, Verdauungsrückständen und Pankreas-Enzymatik beurteilt.
  • Mittels der Bestimmung von sekretorischem Ig-A lässt sich etwas über die Beschaffenheit des Darm-assozierten-Immunsystems in Erfahrung bringen.
  • Hinweise auf Entzündungsprozesse ergeben sich mittels Screening nach Alpha-1-Antitrypsin und Calprotectin.

Wissenswerte Erkenntnisse zur Rolle der Darmflora.

Die nützlichen Bakterien, die im menschlichen Darm in großer Zahl vorkommen, heißen Symbionten, da sie in Symbiose mit dem Menschen leben und beide von ihrem Gedeihen profitieren. Die Gesamtzahl aller im Darm lebenden Bakterien wird als Darmflora bezeichnet. Besteht diese überwiegend aus Symbionten, so spricht man von einer gesunden Darmflora oder von einem Gleichgewicht der Darmflora.

Durch verschiedene Einflüsse wie Stress, Umweltgifte, falscher Ernährung, Alkohol oder Medikamente kann es zu einer Störung dieses Gleichgewichtes kommen.

Die Forschung der letzten Jahrzehnte zeigte auf, dass besonders schwer therapierbare Erkrankungen wie Allergien oder Neurodermitis in Zusammenhang mit der bakteriellen Besiedlung des Darms zu sehen sind. Auch bei Autoimmunerkrankungen wie Morbus Hashimoto kann eine gestörte Zusammensetzung der Darmflora in Betracht gezogen werden.

Studien zufolge schützt eine intakte Darmflora vor dem Auftreten von Autoimmunprozessen. Erste Hinweis auf eine wesentliche Beteiligung der Darmflora an einem Krankheitsprozess liefern unter anderem Verdauungsbeschwerden wie Durchfälle, Bauchschmerzen oder Blähungen, die begleitend zu den sonstigen Krankheitssymptomen auftreten.

2 Vitalblutanalyse Dunkelfeld nach Prof. Dr. Enderlein & Sanumtherapie

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle Variante der Lichtmikrosokopie. Diese spezielle Untersuchungsmethode des Vitalbluts gibt tiefe Einblicke in die biochemischen Prozesse des Körpers und ist eine ideale Ergänzung, sowohl zu den herkömmlichen schulmedizinischen Laborblutbefunden, als auch zur bioenergetischen Global Diagnostics.

Während bei den üblichen Blutbildern die Bestandteile des Blutes quantitativ bestimmt werden, zeigt das Dunkelfeld Aktionen und Interaktionen der Blutzellen. Dies ermöglicht nicht nur Diagnosen von akuten Erkrankungen, sondern auch Dispositionen für gesundheitliche Probleme, bevor sie sich in Symptomen manifestieren.

Relativ gesundes Blut im Dunkelfeld:

Die roten Blutkörperchen sind kaum belastet, die weißen Blutkörperchen sind aktiv.

Stark belastetes Blut im Dunkelfeld:

Starke (so bezeichnete) „Geldrollenbildung“ mit massiver Beweglichkeitseinschränkung der roten Blutkörperchen (dazwischen massive Filitbildung, was die Beweglichkeit weiter behindert). 

  • Zustand und Funktionsfähigkeit der Blutzellen
  • Aktivität des Immunsystems
  • Befall mit Krankheitserregern (Bakterien, Viren)
  • Stoffwechselstörungen
  • Degenerative Krankheitsprozesse
  • Umweltbelastungen: Freie Radikale, Schwermetalle (Quecksilber/Amalgam), Umweltgifte
  • Ernährungsbedingte Störungen, Fett-, Eiweißüberlastung
  • Zustand des Blut-Milieus: sauer/alkalisch
  • Schädigungen durch Stress
  • Kontrolle der Auswirkungen von schulmedizinischen und naturheilkundlichen Therapien

Rückruf erwünscht?

Wie wird die Untersuchung durchgeführt?

Ein Tropfen Blut wird direkt auf einen Objektträger gegeben. Ohne Fixierung oder Färbung wird im speziellen Dunkelfeld-Mikroskop mit 1000-facher Vergrößerung das Blut direkt nach Blutentnahme angeschaut.

 Die Untersuchung dauert etwa 60. Min. das Blut wird aber anschließend in gewissen Abständen, bis mehrere Stunden nach Entnahme immer wieder betrachtet, um die Degenerationsgeschwindigkeit der Zellen (Hinweis auf Zellresistenz, Immunsystem, Degenerationsneigung) zu beurteilen. 

Nach einer Dunkelfelddiagnostik und nach einem ausführlichen Gespräch in meiner Praxis (zu Ernährung, Lebensführung, Schlaf, Stress, vorausgegangene Krankheiten …), erstelle ich dann einen individuellen Ernährungs- und Therapieplan. 

Bei vielen Personen zeigt sich erfahrungsgemäß ein Ungleichgewicht des Säure-Basenhaushaltes. Hier empfehle ich vorab, ein Entgiftungs-und Reinigungsprogramm zu machen, damit der Darm und der Körper wieder frei von Schlacken wird. Erst dann gebe ich Ernährungsempfehlungen ab und vermittle spezielle Tipps und Techniken zur Stressreduktion, richtiger Lebensführung und Bewegungseinheiten, rate ggf. zu Vitamin C Infusionen sowie Ozontherapie (Arzt) Orthomolekulartherapien  sowie Massagen (Schröpfmassagen, Akupressur, Saunagänge, Kneipp …).

3 Gesundheitscheck und Bioresonanz mit Metatron Hunter

Metatron Hunter ist ein innovatives, nicht lineares Bioresonanz-Gerät. Innerhalb von Minuten lassen sich damit alle Körpersysteme und Organe scannen und eine komplette Gesundheitsanalyse durchführen. Es erkennt das gestörte Gleichgewicht von Organen, einzelner Zellen, bis zu DNA-Fragmenten und Chromosomen, sowie Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze – und testet auch Allergien und Unverträglichkeiten. Es eignet sich perfekt als  Prävention, Früherkennung von körperlichen Disharmonien und kann solche energetisch korrigieren.

Erst seit kurzem zur öffentlichen Anwendung freigegeben.

Dieses Bioresonanz-Gerät wurde vom russischen Institut für angewandte Psychophysik IPP nach dem Prinzip der Quantenphysik entwickelt. Es funktioniert mit Schwingungen beziehungsweise Informationen, die aus den elektromagnetischen Feldern der behandelnden Person  (körpereigene Signale) stammen. Die Technologie wurde ursprünglich in der Weltraumforschung angewendet und ist erst seit einigen Jahren für öffentliche Anwendungen in Kliniken, Physiotherapie- und Bioresonanz-Praxen freigegeben.

Eine neuartige, revolutionäre Untersuchungsmethode.

Die Messung erfolgt ohne Eingriffe in den Körper mittels Sensoren in Form von Kopfhörern oder einer Handeletrode und ist damit unschädlich, schmerzlos und ohne Bestrahlung möglich. Die untersuchte Person sitzt gemütlich auf einen Relaxsessel und kann auf einen Bildschirm die Ergebnisse mitverfolgen. Jedes Organ und jede Zelle hat eine eigene elektromagnetische Frequenz (schwingung) und alle diese Frequenzen sind bereits in der Datenbank des Gerätes gespeichert. Bei der Untersuchung werden über einen Kopfhörer (Trigger Sensoren) die Eigenfrequenzen der getesteten Person mit den Standardfrequenzen aus der Datenbank verglichen und auf einen Monitor dargestellt und analysiert. So werden alle Abweichungen von der Norm (Krankheiten, Viren, Parasiten, Blockaden etc.) abgelesen und geeignete energetische Therapien vorgeschlagen.

Über die vorprogrammierten Metatherapie werden die ursprünglichen gesunden Schwingungen in den Körper geschickt und mit den disharmonisch veränderten ersetzt. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und Symptome gelindert. Alle gesundheitsfördernden Maßnahmen (Pflanzen, Nahrungsergänzungen, Lebensmittel, Homöopatische Mittel …) können auch als Schwingungen in einer mit Wasser gefüllten Flasche gespeichert werden.  Somit bekommt die untersuchte Person ihre eigene „Harmonisierungstropfen“ mit nach Hause, um die Genesung für weitere zwei Wochen zu unterstützen.

Anwendungsmöglichkeiten des Metatron Hunters:

Zum Erkennen von Blockaden (Krankheiten) bevor Symptome auftreten

  • Bei chronischen Krankheiten zum Auffinden der Ursache und deren Lösungsmöglichkeit
  • Zum Erkennen von Störfeldern wie z. B Pilze, Viren und Bakterien
  • Zum Behandeln von Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Depressionen, Migräne, psychosomatische Erkrankungen, Allergien, Ekzeme, Neurodermitis
  • Hormonelle Störungen, Menopause Schwierigkeiten, PMS
  • Osteo-Skelett- System (Knochen, Gelenke, Muskeln, etc.)
  • Lymphatisches System, Lymphknoten individuell
  • Vaskuläres System (Herzkranzgefäße, Arterien, Venen, Kapillaren).
  • Nervensystem (Gehirn, Rückenmark, Hypothalamus, Hypophyse)
  • Urogenitalsysteme (Niere, Blase, Eierstöcken Gebärmutter, Prostata)
  • Atemsystem (Longe, Luftröhre, Bronchien, etc.)
  • Digestives System (Magen, Darm , Speiseröhre, Leber usw.)
  • Endokrines System (Schilddrüse, Nebennieren usw.)
  • Allergene und Umweltgifte.
  • Nahrungsmittel, Homöopathika, pH-Wert-Verschiebungen, Erkennen von Vitamin- und Mineralstoffmangel

Hier ein Video mit Informationen zum originalen Metatron-Hunter-Gerät:

https://youtu.be/6LTer0Rp_iw

4 Antlitzdiagnostik

Es heißt, das Gesicht sei ein Buch, in dem wir lesen können. Das erweist sich in vielen Belangen als richtig. Es gibt sogar einen eigenen Begriff dafür: Pathophysiognomik oder Gesichtsdiagnose.

Auch ich schaue mir bevorzugt, um mir ein umfassendes Bild von der gesundheitlichen Situation eines Menschen zu machen, sämtliche Auffälligkeiten im Gesicht an. Aus Erfahrung weiß ich: Die Nuancen der Gesichtsfärbungen, Falten, Schwellungen, Grübchen etc. geben Aufschluss über eventuelle körperliche Störungen oder lassen tendenziell auf die seelische Verfassung der Person schließen.

Zwei Beispiele der Patho-Physiognomik:

Das Leberareal liegt unter der Unterlippe rechts

Ist die Haut dieses Areals gelblich, deutet dies auf eine Leberbelastung. Schwellungen bedeuten Stau oder Schwellung im Organ, Verfärbungen im Verhältnis zur restlichen Gesichtsfarbe bedeuten Belastungen.

Am oberen Rand der Oberlippe ist der Zustand des Zwölffingerdarms

Bei sehr vielen Menschen ist dieser Bereich blass, was eine verminderte Funktion des Organs anzeigt.

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5 Zungen- und Pulsdiagnostik

Beide Diagnoseverfahren sind in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) von großer Bedeutung. Sowohl der analysierende Blick auf die Zunge als auch die Pulsuntersuchung werden dort seit Jahrtausenden zur Diagnosefindung praktiziert. Allerdings sind sie auch in der westlichen Medizin

Gemäß der TCM gibt die Beschaffenheit der Zunge Hinweise auf den Gesundheitszustand eines Menschen. Die den Körper durchziehenden Meridiane verbinden nämlich auch Zunge und Organe miteinander. Demnach lässt sich von bestimmten Regionen der Zunge auf Herz und Lunge, Milz und Magen, Nieren, Leber und Gallenblase schließen.

Ihrem Wortsinn nach bedeutet die Pulsdiagnose in der chinesischen Diagnostik so viel wie Blutgefäßbetrachtung. Mit der Puls-Messung kann die Funktionsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems – in Ergänzung zur Blutdruckmessung – besser beurteilt werden. Sie ist immer nur eine Momentaufnahme, gibt aber, durch gezieltes Abtasten des Pulses, wichtige Aufschlüsse  über die Funktionen von Organen wie Herz, Nieren, Lunge sowie zu Magen, Darm und Blutkreislauf.

6 Blut- und Hormonparameter

Da ich in Zuge meiner Ausbildung zur Dipl. Medizin-Technischen Fachkraft auch ein Jahr in einem Labor gearbeitet habe, sind mir diese Parameter sehr vertraut. Diese Untersuchungen müssen jedoch unbedingt ärztlich durchgeführt werden.

Das Blut verrät vieles darüber, wie gesund ein Mensch ist, wie gut die Organe funktionieren und ob das Risiko für eine Krankheit besteht.

Nicht zuletzt geben die Blutwerte darüber Auskunft, wie gut eine Behandlung anschlägt oder auch wie der Vitamin – Spurenelement und Mineralstoffstatus aussieht. So gibt etwa der MCV-Wert das durchschnittliche Volumen der roten Blutkörperchen wieder. Dieser Wert wird sowohl im kleinen als auch großen Blutbild untersucht. Er ist hilfreich bei der Ursachensuche einer Blutarmut. Entspricht der Wert nicht dem Norm, kann dies auf eine Erkrankung oder Mangelerscheinung hinweisen.

Im Blut lassen die Werte erkennen, ob die Nieren gesund sind oder nicht. Hauptsächlich untersuchte Werte sind hier reatinin und Harnstoff. Weitere Stoffe, wie Elektrolyte, Phosphat, Albumin und Harnsäure, werden ebenfalls häufig untersucht.

Die Bedeutung der Hormone.

Hormone wiederum sind wichtige körpereigene Botenstoffe, die auf bestimmte körperliche Abläufe einwirken und diese steuern. Ihre Menge im Körper wird über den Hormonstatus bestimmt.

Gesteuert werden die Hormonfunktionen über die Hypophyse. Sie sendet Impulse, sodass die jeweils nötigen Hormone über das Blut in verschiedene Organe gelangen, dort an Rezeptoren andocken und ihre unterschiedlichen Aufgaben erfüllen. Gebildet werden Hormone in verschiedenen Drüsen, wie z.B. in der Bauchspeicheldrüse oder in der Schilddrüse, in den Nebennieren oder in den männlichen und weiblichen Sexualorganen.

Anlass einer Hormonstatus-Untersuchung

Hormone sind biochemische Botenstoffe, die verschiedene Stoffwechselvorgänge steuern. Eine Hormonuntersuchung wird durchgeführt, um bestimmte Störungen oder Erkrankungen zu diagnostizieren, wie etwa: 

  • Erkrankungen der Nebennieren
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Erkrankungen der Nebenschilddrüse
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Zyklusstörungen
  • Unerfüllten Kinderwunsch
  • Unterfunktion der Eierstöcke
  • Störungen des Wachstums
  • Hormonell bedingten Bluthochdruck
  • Übergewicht (Adipositas)
  • Diabetes
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