KAFFEE/KAFFEEPEELING
Innere Anwendung
Innerlich angewendet hilft er dabei, den Fettstoffwechsel anzukurbeln und die Zellen zu entgiften. Forscher von der Uni Graz fanden heraus, dass ein bis vier Stunden nach dem Kaffeegenuss die Zellen in Leber, Herz und Skelettmuskulatur gereinigt werden. Sie vermuten, dass dieser Effekt von den sekundären Pflanzenstoffen ausgehen, die im Kaffee enthalten sind. Also dann, genießt euren Kaffee und trinkt ihn mit mit gutem Geweissen.
Äußere Anwendung
Äußerlich angewendet hilft er, die abgestorbenen Zellen der Haut abzutragen, die Haut zu straffen, er soll eine entgiftende Wirkung haben und auch bei regelmässiger Anwendung Cellulitis vermindern.
Was brauche ich nun für ein Kaffeepeeling?
Ihr braucht dafür nicht tief in die Tasche greifen, ein Kaffeepeeling ist schnell, einfach und billig zusammengemischt.
- Nehmt zwei Tassen trockenen Kaffeesatz, einen Löffel Olivenöl (ihr könnt auch Mandelöl nehmen), ein paar Tropfen frisch ausgepressten Zitronensaft und soviel Honig, damit eine cremige Kaffeepaste daraus entsteht.
- Rührt alles gut durch und fertig ist euer Schönheits- und Entgiftungsmittel. Ich gebe auch hin und wieder etwas Milch oder Buttermilch dazu.
Wie ich das Kaffeepeeling anwende
Die Anwendung ist genau so easy wie die Herstellung. Ich führe meine Anwendung in der Dusche durch. Dabei nehme ich jeweils eine kleine Menge der Mischung und verreibe sie langsam und in kreisenden Bewegungen auf dem Körper, dabei beginne ich immer bei den Füßen und ende damit im Gesicht. Danach alles gründlich lauwarm abwaschen (ich mache danach noch eine Kneipp Anwendung, indem ich meinen Körper noch ganz kalt abdusche).Die Poren werden geöffnet und die Inhaltstoffe können so tief in die Haut eindringen.
Die Wirkung ist sofort sichtbar
Probiert es aus, ihr werdet es sofort sehen. Eine Bodylotion oder Creme braucht ihr danach nicht, da euer Körper angenehm weich und so herrlich durchblutet sein wird.
Ich würde euch vorschlagen, ein Peeling 2 x pro Woche anzuwenden.
Viel Spaß bei euren Kaffeepeeling´s und einen herrlichen Genuß beim Kaffeetrinken.
BASENBÄDER
Das Basenbäder bekannt waren für ihre heilsamen Wirkungen wussten die Menschen schon früher. So reisten sie quer durch die Lande, um in heissen Quellen, Salzseen und Mineralbäder ein heilsames und zugleich entspannendes Bad zu nehmen.
Ist es nicht praktisch, dass wir heutzutage unsere heissen Quellen zu Hause haben und nicht mehr quer durch die Länder reisen müssen, nur um ein heilsames Basenbad zu nehmen.
- Bei vielen Entsäuerungsprogrammen sind Basenbäder ein fester Bestandteil. Überschüssige Säuren werden ausgeleitet und so wirken sie einer heute weit verbreiteten Übersäuerung entgegen.
- Ich finde am Abend so eine heisse Badewanne einfach so herrlich- brauch ich doch nur eine Badewanne, einen basischen Badezusatz , eine Kerze, eine gute Tasse Tee und dazu ein spannendes Buch.
Welche Basenbäder gibt es
Die Grundlage für Basenbäder bilden Badezusätze, die folgende Zutaten enthalten können:
- Natürliches Salz (Meer- oder Kristallsalz)
- Mineralien in Form von Sango Meereskoralle
- Mineralien in Form von basischen Carbonaten (Natron, Magnesiumcarbonat,…)
Salzbäder sind sehr hilfreich bei Hauterkrankungen und so sorgt ein Basenbad mit natürlichem Salz dafür, dass die Haut besser durchblutet wird und so die Schuppenbildung oder der Juckreiz nachlässt.
Das Baden in Sango Meereskoralle ist sehr hilfreich bei Gelenkserkrankungen. Sie macht aus dem Bad ein basisches Mineralwasser, da sie vorwiegend aus Calcium- und Magnesiumverbindungen besteht.
Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist eine basische Verbindung, die vorwiegend zum Entsäuern eingesetzt wird. Natron erhöht auch den pH- Wert des Wassers. Da Natron die Haut zum Entsäuern anregt, werden Säuren über die Haut ausgeleitet. Aus diesem Grund sollten Basenbäder jedes Entgiftungs – und Entsäuerungsprogramm begleiten.
Meine Tipps
- Damit die Osmose, die bei einem Basenbad eine wichtige Rolle spielt einsetzt, sollte man eine Stunde in der Wanne bleiben. Gegebenfalls immer wieder warmes Wasser nachfüllen.
- Am Anfang einmal die Woche ein Basenbad nehmen, danach langsam steigern.
- Die Temperatur sollte zw. 35 – 38 Grad betragen
- Bitte danach nicht abbrausen und auch nicht mit einem Handtuch abreiben. Das basische Wasser auf der Haut antrocknen lassen oder nur trocken tupfen. Auf diese Weise verbleiben die restlichen Mineralien auf der Haut.
So, nun habe ich euch von der Wichtigkeit des Kaffeepeeling´s und eines Basenbades berichtet, jetzt seid ihr an der Reihe, es auch auszuprobieren.
Ich lege mich auch immer wieder in die Badewanne mit einem Basenmittel darin und gebe ein Kaffeepeeling auf mein Gesicht. Danach fühle ich mich wirklich herrlich entpannt, entsäuert und entgiftet.
Also, rührt euer Peeling an und füllt die Badewanne voll.
Viel Spaß bei eurem TUN und denkt daran, immer schön in eurer Balance zu bleiben.EURE BINA
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